Fifa 17: E-Game-Liga-Turnier im Jugendtreff Klasse

Brühl/Rhein-Erft-Kreis. (27. 01. 2017) Die Zuschauer fieberten begeistert mit, als am Freitag im Jugendzentrum Klasse in Brühl-Vochem der virtuelle Ball über den Bildschirm rollte. Gespielt wurde das E-Game „Fifa 17“. Vier Mannschaften mit insgesamt 17 Gamern traten beim dritten Freundschaftsspiel in Vochem in zwei Altersklassen (unter bzw. über 16 Jahre) gegeneinander an. Die Teams an der Playstation kamen aus den Jugendzentren Zahnrad (Pulheim), Erftstadt (Mobilé), Bergheim (Bergheim-Mitte) und Brühl (Klasse).

Gespielt wurde nach dem K.O.-System, das bedeutet: Wer verliert, fliegt raus. Diese Regel gilt bislang bei Freundschaftsspielen, für künftige Wettkämpfe wird noch an einem Regelwerk gearbeitet. Die E-Game-Competitions dienen dem Aufbau der Rhein-Erft-Gaming-Liga. Diese wird im Rahmen des Projekts „Integration durch E-Sport Rhein-Erft“ in Trägerschaft und auf Initiative von ASH-Sprungbrett e.V. durchgeführt und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der Stadt Brühl finanziell gefördert. Zuständig für den Aufbau und die Koordination ist Johannes Huppertz von ASH-Sprungbrett e.V., der ebenfalls vorm Bildschirm im Jugendzentrum Klasse mitfieberte. „Das Freundschaftsspiel war wie immer spannend bis zum Schluss. Alle Teams spielten sehr fair“, so Johannes Huppertz.

Die Gewinner der Gruppe U-16 waren: Elef Bolat, Georg Banaschak und Emanuell Cannizzaro, bei den über 16-Jährigen belegten Marvin Walther, Denald Jonuzi und Szymon Nowosielski die ersten drei Plätze.

Der offizielle Start des Ligasystems ist Montag, 24. April. Bis dahin werden noch weitere Gamer aus dem Rhein-Erft-Kreis gesucht. Interessenten können sich unter  Telefon 02232 – 213654-17 oder E-Mail: j.huppertz@ash-sprungbrett.de bei Johannes Huppertz melden.

 

Die stolzen Gewinner des Turniers im Jugendtreff Klasse in Brühl (U-16):

 Elef Bolat (Mitte), Georg Banaschak (l.)und Emanuell Cannizzaro (r.).

Die ersten Plätze bei den Älteren belegten Marvin Walther (Mitte,) Denald Jonuzi (r.)und Szymon Nowosielski (l.)

 

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